Presse & Öffentlicheitsarbeit
Besonders im Hinblick auf die Entwicklung des wachsenden Medieninteresses für die Arbeit der Feuerwehr und eine durch die sozialen Netzwerke immer schneller werdende Medienarbeit und Verbreitung ist eine solide und gewissenhafte Öffentlichkeitsarbeit bei Feuerwehren wichtig.
Interesse an Einsatzgeschehen, Arbeitsabläufen oder die Suche nach Informationen besonderer Art sollen so die Bürgerinnen und Bürger erreichen.
Unsere Öffentlichkeitsarbeit beschränkt sich jedoch nicht auf die Erstellung und Pflege dieser Internetseite.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kategorien:
- Erstellung und Pflege des Internetauftritts und Pflege der Sozialen Netzwerke
- Pressearbeit allgemein
- Pressearbeit an Einsatzstellen
- Mitgestaltung von Festen, Versammlungen, Übungen und Führungen
- Kontaktpflege mit den örtlichen Medien,
- Fotodokumentation sobald es das Einsatzgeschehen zulässt
- Erstellung von Präsentationen, Broschüren und Flyern
Bei Einsätzen mit Personenschaden bedarf es besonderer Sensibilität. Daher haben sich die Pressesprecher im Landkreis Rotenburg (Wümme) auf einen freiwillig auferlegten Kodex geeinigt. Auf Internetseiten der Feuerwehren wird erst später berichtet. Das Versenden von Pressemitteilungen an Pressevetretern bleibt davon unberührt.
Warum Pressearbeit in der Feuerwehr?
Pressearbeit dient dem Aufbau eines positiven Images!
Das bedeutet:
-
Akzeptanz in der Öffentlichkeit
-
Positives Renommee
-
Soziale Anerkennung
-
Anziehungskraft
-
Bekanntheit
Ansprechpartner:
Pressesprecher
Alexander Schröder
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 0172/2062789
Ich wünschte Du hättest meinen Job!
Leute, ich wundere mich über Euch. Ich wundere mich, wenn Ihr an einer
Feuerwache vorbeifahrt und sagt:" Ich wünschte, ich hätte deinen Job"
Nur manchmal wünschte ich auch, dass Ihr in hättet.
Ich wünschte, Ihr hättet ihn gehabt, als ich zu meinem ersten Feuer fuhr
und mich zu Tode fürchtete.
Ich wünschte, Ihr hättet ihn, wenn ich hinten in einem Rettungswagen stehe
und einen fünfjährigen Jungen Versuche wiederzubeleben und danach das
Entsetzen der Familie sehe, wenn der Arzt ihnen sagt, dass ihr Sohn tot ist.
Was glaubt Ihr, wie ich meine Kinder in dieser Nacht festhalten wollte.
Ich wünschte jedes Mal, Ihr hättet ihn, wenn es mal wieder um leben und Tod geht.
Ob ich meinen Job mag? Ja, ich habe ihn sehr gern!
Ja, ich liebe ihn, wenn ich ein fünfjähriges Kind vor dem Tode gerettet habe.
Ich weiß, dass ich immer mein Bestes gebe. Ich habe es gern,
wenn Kinder zur Feuerwache kommen. Mehr Erwachsende sollten kommen.
Ich achte den Respekt, den mir die Leute entgegenbringen,
die wissen was ich leiste und die meinen Job kennen.
Ich habe es gern, wenn Ihr sagt:
"Danke, Feuerwehrmann, dass Du da gewesen bist".
Während ich mich also über Euch wundere, wundert Euch nicht über mich.
Ich bin nichts Besonderes, aber wenn Ihr mich braucht, dann bin ich da.
Ein Feuerwehrmann aus Montana, USA Nov. 1977
Diese Website nutzt Cookies. Wenn sie die Website weiter nutzen möchten, stimmen sie der Verwendung von Cookies zu.