Schwerer Verkehrsunfall auf der A1: Eine Person mit hydraulischen Rettungsgerät befreit
12.07.2016 Sittensen(as). Am späten Dienstagnachmittag gegen 16.40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Heidenau und Sittensen in Höhe der Rastanlage Ostetal Nord ein schwerer Verkehrsunfall.
Wie die Polizei mitteilte, hatte der 23-jährige Fahrer eines VW-Transporters zunächst einen Sattelzug gestreift und war dann mit seinem Fahrzeug gegen einen 12-Tonnen LKW geprallt. Er wurde durch den Aufprall im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Sittensen mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Mit schweren Verletzungen wurde er durch den Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Bremen gebracht. Auch die beiden Mitfahrer im VW-Transporter, ein 60-jähriger aus Oerel und ein 34-jähriger aus Hollnseth wurden verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert. Der VW-Transporter wurde total beschädigt. Auch an den beiden beteiligten Lkw entstand Sachschaden, wobei der Sattelzug nicht mehr fahrbereit war, da der Kraftstofftank aufgerissen wurde.
Der Pkw Fahrer, war so schwer eingeklemmt, dass die Rettung rund 45 Minuten andauerte. Die Feuerwehr Lauenbrück ist mit dem Rüstwagen zur Einsatzstelle gerufen worden, da der Sittenser Rüstwagen kurzzeitig nicht einsatzbereit war. Sie kümmerten sich um die auslaufenden Betriebsstoffe.
Für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Autobahn in Fahrtrichtung Bremen voll gesperrt werden. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz für die rund 24 Einsatzkräfte, die mit sechs Fahrzeugen vor Ort waren beendet.
Text und Bilder: Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
Der zweite Einsatz des Tages führte gegen 11.15 Uhr in den Ostegrund. Dort sollte laut erster Meldung eine Küche brennen. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass es nur in der Mikrowelle gebrannt hat. Das Feuer war bereits erloschen. Somit konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Personen kamen glücklicherweise nicht zu schaden.
Feuerwehr verhindert übergreifen auf Tischlerei Gebäude
07.07.2016 Sittensen (as). In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 2.50 Uhr brach aus ungeklärter Ursache bei einer Tischlerei im Kampweg ein Feuer aus. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war schon ein Feuerschein auszumachen.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Unterstand an der Tischlerei. Sofort gingen mehrere Trupps, zum Teil unter Atemschutz mit drei C-Rohren gegen das Feuer vor. Parallel dazu wurde eine Wasserversorgung zum nahe gelegenen Unterflurhydranten aufgebaut. Mit einem Gabelstapler musste ein Container aus dem Unterstand befördert werden. Damit ein richtiges ablöschen möglich war. Durch das schnelle Eingreifen der Sittenser Feuerwehr bezog sich der Brand nur auf den Unterstand, das Tischlerei Gebäude blieb durch die Flammen weitestgehend verschont. Laut Einsatzleiter Jürgen Stache, ist es auch den günstigen Wind Bedingungen zu verdanken, dass das Feuer sich nicht schneller ausgebreitet hat.
Gegen 3.30 Uhr konnte „Feuer aus“ der Rettungsleitstelle gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin. Die Wärmebildkamera war ebenfalls im Einsatz, womit die versteckten Glutnester gefunden worden sind. Um 5.30 Uhr waren alle Einsatzkräfte wieder am Feuerwehrhaus.
Neben der Feuerwehr Sittensen, die mit vier Fahrzeugen und rund 14 Mann im Einsatz waren, war auch die Polizei und der stellvertretende Gemeindebrandmeister vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Text und Bilder: Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
Rettungsdienst +++ Polizei +++ Feuerwehr Klein Meckelsen +++ Feuerwehr Sittensen
Einsatzbericht :
Fahrzeug brennt vollständig aus - Feuerwehren Sittensen und Klein Meckelsen im Einsatz
05.06.2016 Sittensen (as). Erneut kam es am Dienstagmorgen gegen 4.52 Uhr zu einem Pkw Brand. Dieses Mal in der Mühlenstraße auf einem großen Parkplatz. Auf der Anfahrt konnte schon dichter Rauch im Ort ausgemacht werden. Als das erste Fahrzeug der Feuerwehr Sittensen an der Einsatzstelle eintraf, brannte ein VW-Bus bereits lichterloh.
Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gegen die Flammen vor. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr aus Klein Meckelsen lieferte Wasser zur Brandbekämpfung. Zwischenzeitlich musste auch Schaum eingesetzt werden. Einsatzleiter Jürgen Stache lies immer wieder das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera kontrollieren, damit auch alle Glutnester abgelöscht sind.
Nach rund einer halben Stunde war das Feuer gelöscht. Die Flammen konnten glücklicherweise nicht übergreifen, da das Fahrzeug auf einer freien Fläche stand. Wie der Brand entstanden ist, klärt nun die Polizei. Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte, die mit 29 Kräften vor Ort waren, den Einsatz letzten Endes beenden. Vorsorglich stand auch ein Rettungswagen bereit, dieser musste aber nicht eingreifen.
Text und Bilder: Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
30.06.2016 Sittensen (as). Aus ungeklärter Ursache kam es am Donnerstagabend gegen 22.44 Uhr im Wacholderweg zu einem Pkw Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen bereits Flammen aus dem Motorraum.
Ein Trupp unter Atemschutz ging sofort mit einem C-Rohr gegen das Feuer vor. Da das Fahrzeug auf einem Grundstück, nahe einer Hecke stand, waren bereits die Pflanzen in Mitleidenschaft gezogen worden. Anwohner hatten bereits versucht mit Feuerlöschern das Feuer zu löschen, hatten aber wenig Erfolg. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Ein Übergreifen auf die umliegenden Wohnhäuser konnte verhindert werden. Nach dem das Feuer abgelöscht war, musste mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden, ob auch alle Glutnester abgelöscht sind.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehrleute beendet. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Unser Ortsbrandmeister wurde per Einzelalarmierung gerufen. Er sollte überprüfen, ob es ein Einsatz für die Feuerwehr ist. Dies war nicht der Fall, somit konnte er nach 30 Minuten den Einsatz beenden.
Verkehrsunfall auf der A1: Intelligentes Notrufsystem weist Rettungskräften den Weg
25.06.2016 Sittensen (as). Samstagabend gegen 21.00 Uhr kam es auf der Autobahn 1 von Bremen nach Hamburg zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwischen der Rastanlage Ostetal und der Anschlussstelle Heidenau kam ein Mercedes bei regennasser Fahrbahn aus ungeklärter Ursache von der Strecke ab. Dabei überschlug er sich und landete im Straßengraben.
Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse blieb der Unfall zunächst unbemerkt, das Fahrzeug war von der Autobahn aus nicht zu sehen. Glücklicherweise verfügte das moderne Fahrzeug über das intelligente Notrufsystem „eCall - Emergency Call“ von Mercedes. Dieses löste nach dem Crash einen Automatischen Notruf mit Positionsangabe an die Mercedes-Benz Notrufzentrale aus. Der Mercedes-Mitarbeiter meldete den Unfall sofort der Rettungsleitstelle des Landkreises Rotenburg (Wümme), welche umgehend die Feuerwehr Sittensen und den Rettungsdienst alarmierte. Mit dem Alarmstichwort „Verkehrsunfall, eingeklemmte Person“ machten sich die Rettungskräfte auf die Suche nach dem verunfallten Fahrzeug. Zwischenzeitlich konnte sich der Fahrer zum Glück selbst befreien und machte sich bemerkbar. Ohne das Intelligente Notrufsystem wäre der Unfall sicher nicht so schnell entdeckt worden
Die Feuerwehrleute betreuten die verletzte Person, bis zum Eintreffen des Rettungswagens und des Notarztes. Parallel sind auslaufende Betriebsstoffe abgestreut worden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die 12 Kameraden die mit drei Fahrzeugen vor Ort waren beendet. Fazit: In diesem Fall hat die moderne Technik schlimmeres verhindert.
Um 2.14 Uhr sind die Feuerwehren Tiste und Sittensen alarmiert worden. Auf der Landesstraße 142 von Tiste nach Burgsittensen genau in einer scharfen Kurve lag ein größerer Baum auf der Fahrbahn. Mit mehreren Motorsägen hatten die Tister Kameraden den Baum nach rund 30 Minuten von der Fahrbahn. Die Sittenser Feuerwehr sorgte für eine ausgeleuchtete Einsatzstelle. Im Einsatz waren hier rund 30 Kameraden.
Am 11. Juni wurden wir um 19.53 Uhr zu einem Pkw Brand alarmiert. Nach vier Minuten wurden die digitalen Meldeempfänger nochmals ausgelöst mit der Meldung "ABSPANNEN". Somit war kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
06.06.2016: Am Montagnachmittag wurden wir zu einem Hilfeleistungseinsatz gerufen. Auf der Landesstraße 130, Ortsausgang Sittensen in Richtung Hamersen in Höhe der Geschwindigkeitsmessanlage lag ein etwas größerer Ast auf der Fahrbahn. Mittels Motorsäge war diese schnell beseitigt. Nach rund einer halben Stunde war der Einsatz wieder beendet.
Schwerer Verkehrsunfall auf der A1: Feuerwehr rettet eingeklemmte Person
Fehlende Rettungsgasse macht Rettungskräften zu schaffen
01.06.2016 Sittensen(as). Am Mittwochmittag um 12.17 Uhr kam es auf der Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Sittensen und Elsdorf in Höhe des Parkplatzes Hatzte zu einem schweren Verkehrsunfall. Vier Fahrzeuge waren daran beteiligt.
Bei dem Unfall gab es insgesamt fünf Verletzte, davon vier leicht und einer schwer. Der eine Insasse musste von der Sittenser Feuerwehr unter Leitung des Stellvertretenden Ortsbrandmeister Claus Hauschild, aus dem Fahrzeug mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Die Verletzten sind alle vom Rettungsdienst versorgt worden und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.
Die Anfahrt zur Einsatzstelle gestaltete sich wieder einmal schwierig, denn es wurde keine Rettungsgasse gebildet. Die Rettungsfahrzeuge kamen nur sehr mühsam voran. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Text: Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
Küchenbrand in Einfamilienhaus: Feuerwehr hat Brand schnell unter Kontrolle
01.06.2016 Sittensen(as). Mittwochmorgen um 8.15 Uhr heulten in Sittensen die Sirenen. Grund dafür war ein Küchenbrand in einem Einfamilienhaus im Berliner Ring. Das Feuer brach im Bereich des Kühlschrankes aus und setzte umliegende Möbel in Brand.
Die Bewohner konnten sich glücklicherweise unverletzt aus dem Haus befreien und die Feuerwehr rufen. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr Sittensen unter Einsatzleiter Mario Baumgart, war schnell zur Stelle. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr in das Haus vor. Die Flamen waren schnell gelöscht und die betroffenen Möbel sind ins freie befördert worden, um sie eventuell dort noch mal abzulöschen. Durch das schnelle Eingreifen der Brandschützer konnte ein Übergreifen des Feuers auf umliegende Räume verhindert werden. Trotz alle dem war das gesamte Gebäude voller Rauch und musste mit einem Druckbelüfter rauchfrei gemacht werden.
Anschließend war es notwendig die Brandstelle mit der Wärmebildkamera zu kontrolliert, ob noch versteckte Glutnester vorhanden sind. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die 14 Einsatzkräfte beendet. Vorsorglich war auch ein Rettungswagen vor Ort. Die endgültige Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Text und Bilder: Alexander Schröder, Pressesprecher Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
29.05.2016 (as). Zum vierten Einsatz in dieser Woche ist die Feuerwehr Sittensen am Sonntagmorgen um 10.41 Uhr gerufen worden. Es ging auf die Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen kurz hinter der Anschlussstelle Sittensen. Dort hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet. Die Kräfte der Feuerwehr mussten lediglich auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abstreuen. Nach rund einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.
28.05.2016 Sittensen (as). Am Samstagmittag um 12.36 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Baustoffgroßhandels in der Hansestraße aus. Die Feuerwehr Sittensen wurde umgehend alarmiert und stellte nach kurzer Erkundung fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die betroffenen Melder sind von einem Verantwortlichen außer Betrieb gesetzt worden, da sie immer wieder auslösten. Anschließend war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
23.05.2016 Sittensen (as). Beim zweiten Einsatz des Tages gegen 21.45 Uhr löste ein Rauchmelder in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus in der Straße Up´n Kamp aus. Nachbarn haben einen Rauchmelder piepen hören und sofort die Feuerwehr verständigt. Die Sittenser Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte glücklicherweise feststellen, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Der Bewohner befand sich nicht in der Wohnung. Der Melder ist außer Betrieb gesetzt worden. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für die 20 Einsatzkräfte beendet.
23.05.2016 Sittensen (as). Am Montagmorgen um 6.22 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen auf die BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg zu einem Verkehrsunfall gerufen. Dort waren ein Sattelzug und ein Pkw aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen. Der Pkw kam im Graben zum Stehen und der Sattelzug kippte auf die Seite. Die Feuerwehr wurde vorsorglich hinzugezogen um auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen.
Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass kein Tank beschädigt war und somit keine Betriebsstoffe ausgelaufen sind. Damit war der Einsatz für uns beendet. Die beiden Fahrer wurden schon vom Rettungsdienst versorgt und ins nächste Krankenhaus gebracht.
Die Bergungsarbeiten dauerten den Vormittag über an. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden von der Polizei aufgenommen.
Unterstand mit Reetbündel brennt vollständig nieder
Vierden OT Ramshausen (as). Gegen 13.40 Uhr am Dienstagnachmittag kam es im Vierdener Ortsteil Ramshausen, bei einer Reetdachdeckerei aus ungeklärter Ursache zu einem Feuer. Der ersten Meldung zu folge sollte ein Haus in Vollbrand stehen.
Die Feuerwehren aus Vierden, Wohnste, Sittensen, Klein Meckelsen und Freetz sind umgehend zum Einsatzort gerufen worden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte lediglich ein Unterstand von 7 mal 18 Metern. Drin waren Reetbündel gelagert. Sofort kamen die beiden Wasserwerfer der Tanklöschfahrzeuge zum Einsatz, hiermit konnte ein weiteres Ausbreiten verhindert werden. Parallel dazu mussten mehrere Wasserversorgungen aufgebaut werden. Zum einen von zwei Unterflurhydranten zum Zweiten mit den Löschgruppenfahrzeugen ist ein Pendelverkehr eingerichtet worden.
Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen ebenfalls gegen die Flammen vor. Mit einem Teleskoplader mussten das Reet auseinandergezogen und einzeln abgelöscht werden. Nach rund 45 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und Nachlöscharbeiten wurden durchgeführt.
Glücklicherweise kam es nicht zu größeren Personenschäden, es musste lediglich eine Person vom Rettungsdienst versorgt werden aber nicht ins Krankenhaus transportiert werden. Nach zwei Stunden war der Einsatz auch für die letzten Einsatzkräfte beendet. Im Einsatz waren rund 60 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen sowie der Abschnittsleiter und Gemeindebrandmeister. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Text und Bilder: Alexander Schröder, Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen
Am Dienstagnachmittag um 14.19 Uhr sind wir zu einem Parkplatz bei einem Schnellrestaurant in die Hansestraße alarmiert worden. Dort war bei einem Pkw einen Katze im Motorraum eingeklemmt. Nach kurzer Erkundung befreite sich das Tier selbst und flüchtete auf einen Grünstreifen nahe der Autobahn. Um zu verhindern, dass das Tier auf die Autobahn läuft, wurde es von Feuerwehrleuten eingefangen. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz durch die Feuerwehr beendet werden. Die Katze ist wohlauf an den Besitzer übergeben worden.
Rettungsdienst +++ Polizei +++ Feuerwehr Klein Meckelsen +++ Feuerwehr Sittensen
Einsatzbericht :
Verkehrsunfall auf Landestraße 142: Pkw landet im Graben
07.04.2016 Kuhmühlen/Groß Meckelsen. Donnerstagabend gegen 19.50 Uhr kam es auf der Landesstraße 142 zwischen Groß Meckelsen und Weertzen, in Höhe des Kuhmühler Waldes zu einem Verkehrsunfall. Ein 23-jähriger Fahrer eines BMW ist laut Polizei wegen gesundheitlicher Probleme von der Fahrbahn abgekommen und landete anschließend im Straßengraben.
Die Feuerwehren Klein Meckelsen und Sittensen wurden alarmiert, da der Insasse eingeklemmt sein sollte. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Person zum Glück vom Rettungsdienst und den Klein Meckelser Kräften ohne schweres Gerät befreit werden. Sie wurde mit dem Rettungswagen ins Zevener Krankenhaus gebracht. Die Sittenser Feuerwehr musste nicht mehr tätig werden.
Für die Feuerwehren war der Einsatz nach rund 30 Minuten beendet. Die Landesstraße musste für die Rettungsarbeiten voll Gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen.
Text und Bilder: A.Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
23.03.2016 Sittensen (as). Mittwochmorgen um 8.59 Uhr wurden wir zu einer Straßenverunreinigung in die Hansestraße gerufen. Eine Dieselspur führte von der Hansestraße über die Landesstraße 130 bis in die Schmiedestraße, im Lengenbosteler Gewerbegebiet. Die Verunreinigung musste mittels Bindemittel abgestreut werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Ein Verursacher ist von der Polizei ermittelt worden.
Im Rahmen des Frühjahrsmarktes fand am Mühlenteich ein Feuerwerk statt. Aufgrund der Nähe zum Heimathaus musste eine Brandsicherheitswache durchgeführt werden. Glücklicherweise ist es zu keinem Brand gekommen und wir konnten nach rund einer halben Stunde wieder einrücken.
Keine Rettungsgasse: Feuerwehr und Rettungsdienst kommen nur langsam voran
Sittensen(as). Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am späten Mittwochnachmittag gegen 16.35 Uhr auf der Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen kurz hinter der Anschlussstelle Sittensen. Eine Audi Fahrerin ist aus ungeklärter Ursache mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern gekommen und auf dem Dach liegend zum Stehen gekommen. Laut erster Meldung sollte die Person eingeklemmt sein und das Fahrzeug brennen.
Daraufhin ist die Feuerwehr Sittensen zur Unfallstelle gerufen worden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich glücklicherweise heraus, dass keiner mehr eingeklemmt ist und der Audi nicht brannte. Die Feuerwehrleute betreuten lediglich die verletzte Person, da der Rettungsdienst noch nicht eingetroffen war. Außerdem wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und das Fahrzeug wieder in die richtige Position gedreht. Die Fahrzeuginsassin ist mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht worden.
Die Anfahrt zur Einsatzstelle gestaltete sich für die Rettungskräfte mal wieder äußerst schwierig. Eine Rettungsgasse wurde kaum gebildet oder fehlte weitestgehend. Obwohl die Unfallstelle rund zwei Kilometer hinter der Anschlussstelle war, sind die Kräfte nur sehr langsam vorangekommen.
Nach rund 30 Minuten konnten die rund 14 Feuerwehrleute, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt waren, ihren Einsatz beenden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet.
Text: A. Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Polizei +++ Feuerwehr Klein Meckelsen +++ Feuerwehr Sittensen +++ Feuerwehr Groß Meckelsen +++ Gefahrgutzug Landkreis Rotenburg (Wümme)
Einsatzbericht :
Herrenloses Gefahrgutfass in Groß Meckelser Feldmark
29.02.2016 Groß Meckelsen (as). Am Montagabend um 18.29 Uhr wurden die Feuerwehren Groß Meckelsen, Klein Meckelsen und Sittensen in die Groß Meckelser Feldmark gerufen. Dort ist an der Verbindungsstraße nach Alpershausen ein unbekanntes Fass abgestellt worden. Deklariert war es als Aluminiumphosphid, dieser Stoff kann in Verbindung mit Wasser Gefährlich reagieren und ist auch Umweltschädlich.
Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Mit der Wärmbildkamera konnte festgestellt werden, dass der Behälter keine Wärme abstrahlte. Ein Trupp unter Atemschutz ging in den Abgesperrten Bereich vor um das Fass in einem Überfass zu sichern. Dies gelang auch relativ schnell. Ausgelaufen ist glücklicherweise keine Flüssigkeit.
Welche Flüssigkeit nun wirklich darin befand ist unklar. Das Fass wird von einer Spezialfirma entsorgt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Herkunft aufgenommen. Die Feuerwehren waren mit acht Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften vor Ort. Der Leiter des Gefahr- und Umweltschutzzuges des Landkreises Rotenburg (Wümme), Torben Wilshusen war ebenfalls vor Ort.
Text und Bilder: A.Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
20.02.2016 Sittensen(as). Am Samstagmittag um 12.49 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen auf die Autobahn 1, zur Rastanlage Ostetal Nord gerufen. Dort brannte aus ungeklärter Ursache ein Müllcontainer. Ein Trupp unter Atemschutz hatte das Feuer schnell mit einem C-Rohr unter Kontrolle. Abschließend wurde mit der Wärmebildkamera die Brandstelle kontrolliert. Nach 40 Minuten war der Einsatz für die Sittenser Feuerwehr beendet. Sie waren mit drei Fahrzeugen und rund 14 Kameraden im Einsatz.
Text: A. Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Bilder: Feuerwehr Sittensen u. Bundesamt für Güterverkehr (BAG)
Am Dienstagabend wurden wir zu einem Notfall hinter verschlossener Tür gerufen. Aber als wir eintrafen, stellte sich heraus, eine Bewohnerin hatte sich aus Ihrer Wohnung ausgesperrt. Daraufhin ihren Hausnotruf den Sie um den Hals hatte gedrückt. Für uns war kein Eingreifen notwendig. Die Polizei übernimmt weitere Ermittlungen.
Wohnste(as). Für die Feuerwehren Wohnste und Sittensen ging am Samstagnachmittag in den Heckenweg nach Wohnste. Grund dafür war ein Notfall hinter verschlossener Tür. Da nicht auszuschließen war, dass dort Kohlenmonoxid austrat ist vorsorglich der Sittenser Rüstwagen mit alarmiert worden, denn dieser verfügt über ein Messgerät.
Die Feuerwehr öffnete die Tür und ein Trupp unter Atemschutz erkundete die Wohnung. Es wurde eine leblose Person vorgefunden. Kohlenmonoxid ist nicht gemessen worden.
Neben den Feuerwehren die mit 6 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort waren, waren auch ein Rettungswagen, der Notarzt und die Polizei an der Einsatzstelle.
Text und Bilder: A.Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Sittensen(as). Am Mittwochmorgen um 9.14 Uhr wurden die Sittenser Feuerwehrleute zu einer Straßenverunreinigung gerufen. Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Fahrzeug Öl verloren. Die Spur zog sich über folgende Straßen: Stader Straße, Bahnhofstraße, Heckenweg, Königsberger Straße, Chemnitzer Straße und Danziger Straße. Mittels Ölbindemittel wurde die Verunreinigung abgestreut. Nach rund 90 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Sonntagvormittag gegen 11.15 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Supermarktes in der Stader Straße aus. Umgehend wurde die Feuerwehr Sittensen alarmiert und rückten mit zwei Fahrzeugen zur Einsatzstelle aus. Nach Erkundung durch Einsatzleiter Jürgen Stache wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Rund 30 Minuten nach dem Alarm war der Einsatz auch schon wieder beendet.
Sittensen(as).Am Montagabend um 21.11Uhr löste in der Altenwohnanlage im Up´n Kamp die Brandmeldeanlage aus. Sofort wurde die Feuerwehr Sittensen von der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr alarmiert. Grund für den Alarm war angebranntes Essen auf dem Herd. Für die Feuerwehr war kein Einsatz mehr erforderlich. Es handelte sich dennoch um Fehlalarm, da die Anlage genau das getan hat was sie tun soll. Sie hat vor Rauch gewarnt. Die Feuerwehr Sittensen war mit drei Fahrzeugen vor Ort.
Um 14.23 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Kartoffelverarbeitenden Betriebes in der Straße Westerböhmen aus. Nach einer Minute wurden die Kräfte mit der Meldung "Abspannen" erneut über ihre Meldeempfänger informiert. Somit handelte es sich um einen Fehlalarm und es war kein Einsatz erforderlich.
Feuerwehr verhindert übergreifen auf Garage und Wohnhaus
08.01.2015 Sittensen(as). Im Ostering brannte Freitagnacht aus ungeklärter Ursache ein Unterstand, der an eine Garage angrenzte. Um 2.05 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen alarmiert, die umgehend mit vier Fahrzeugen anrückte.
Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr gegen das Feuer vor, die ersteintreffenden Polizisten hatte bereits Löschversuche mit Schnee unternommen. Somit war das Feuer schnell gelöscht. Unter Leitung von Ortsbrandmeister Jürgen Stache wurde die Brandstelle immer wieder mit der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Glücklicherweise haben Nachbarn den Brand entdeckt und die Feuerwehr verständigt. Ein Übergreifen auf das Wohnhaus und die Garage konnte somit verhindert werden. Verletzt wurde niemand.
Nach rund einer Stunde haben die 17 Einsatzkräfte den Einsatz beendet. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei aufgenommen.
Text: A.Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Sittensen(as). Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde am Donnerstagmorgen um 8.57 Uhr in den Kampweg gerufen. Grund dafür war ein Wohnungsbrand mit Menschleben in Gefahr.
Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, war der Brandherd bereits von Anwohner nach draußen befördert worden. Denn es ist Essen in einem Topf auf dem Herd angebrannt und sorgte für eine enorme Rauchentwicklung. Der Bewohner rettete sich unverletzt aus der Wohnung. Mit dem Druckbelüfter der Sittenser Feuerwehr wurde die Wohnung belüftet.
Für die restlich alarmierten Feuerwehren aus Klein Meckelsen, Tiste, Hamersen, Wohnste und die Drehleiter aus Zeven konnte Entwarnung gegeben werden. Der alarmierte Rettungswagen konnte ebenfalls den Einsatz wieder beenden.
Die Sittenser Feuerwehrleute konnten nach rund 45 Minuten den Einsatz beenden. Sie waren mir drei Fahrzeugen und 13 Kameraden im Einsatz.
Text und Bild: A.Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Wir waren gerade wieder im Feuerwehrhaus angekommen, da wurden wir zum zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Dieses Mal forderte der Rettungsdienst unsere Hilfe an. Eine Person musste vom ersten Obergeschoss ins Erdgeschoss getragen werden. Nach rund 30 Minuten konnte auch dieser Einsatz beendet werden. Hier waren wir mit sechs Kameraden und einem Fahrzeug im Einsatz.
Verkehrsunfall auf Landesstraße 142: Fahrzeug landet im Seitengraben
04.01.2015 Sittensen(as). Am späten Montagnachmittag um 17.05 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 142 zwischen Sittensen und Groß Meckelsen ein Verkehrsunfall. Eine 21-jährige Nissan Fahrerin ist laut Polizei auf glatter Fahrbahn ins Schleudern gekommen und landete im Seitengraben. Laut erster Meldung sollte eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein.
Demnach wurde neben dem Rettungsdienst auch die Freiwillige Feuerwehr Sittensen alarmiert. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam schon die Rückmeldung, dass glücklicherweise keiner mehr eingeklemmt ist. Die Feuerwehr rückte trotzdem zur Einsatzstelle an, um die Einsatzstelle auszuleuchten und abzusichern.
Die Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das Zevener Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften im Einsatz. Nach rund 90 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Text: A. Schröder (Pressesprecher der Samtgemeindefeuerwehr Sittensen)
Am Silvesterabend wurden wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Hilfeleistungseinsatz in den Up´n Kamp gerufen. Grund war ein unklarer Notfall hinter verschlossener Tür. Bei Eintreffen der Kräfte stellte es sich heraus, dass die gesuchte Person sich bei Verwandten aufgehalten hat. Somit konnte der Einsatz schnell wieder beendet werden.
Sittensen(as). Am Mittwochabend gegen 19.43 Uhr kam es auf der Autobahn 1, zwischen Hamburg und Bremen, kurz vor der Anschlussstelle Elsdorf zu einem Pkw Brand.
Bei Eintreffen der Sittenser Feuerwehr stand der Pkw bereits in Vollbrand. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gegen das Feuer vor. Anschließend wurde das Fahrzeug noch eingeschäumt, um ein erneutes Entzünden zu verhindern. Der Fahrer konnte sich noch rechtzeitig aus dem Pkw befreien.
Nach rund 90 Minuten wurde der Einsatz beendet. Vor Ort waren drei Fahrzeuge und rund 15 Einsatzkräfte.
Am Sonntagabend um 21.52 Uhr wurden wir auf die Autobahn 1, zwischen Sittensen und Heidenau zu einem Pkw Brand gerufen. Bei eintreffen, stand das Fahrzeug nicht in Brand. Somit mussten wir nicht tätig werden. Nach rund 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden und die 18 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen wieder einrücken.
Am Freitagmittag um 13.42 Uhr wurden wir auf Anforderung der Polizei zu einer kleinen Kraftstoffspur im Kreuzungsbereich der Hansestraße gerufen. Mittels Ölbindemittel konnte diese schnell abgestreut werden. Somit war der Einsatz nach rund 20 Minuten wieder beendet.
Sittensen(as). Am Donnerstagmorgen gegen 7.25 Uhr kam es auf der Autobahn 1 zwischen der Anschlussstelle Sittensen und der Rastanlage Ostetal zu einem schweren Verkehrsunfall.
Ein 33-jähriger verlor die Kontrolle über seinen Sattelzug, mit dem er in Fahrtrichtung Bremen unterwegs war. Das schwere Fahrzeug brach durch die Mittelschutzplanken, kippte um und rutschte auf der Seite liegend in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender 51-jähriger Audi Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und fuhr in das Führerhaus des LKW´s.
Umgehend wurde für die Feuerwehren Sittensen, Klein Meckelsen und Wohnste Großalarm ausgelöst um die beiden schwersteingeklemmten Personen unter Leitung des Einsatzleiters Ludolf Holsten zu befreien. An der Unfallstelle bereitete sich den Einsatzkräften ein Bild des Grauens. Mit der Seilwinde des Rüstwagens musste der Audi aus dem zertrümmerten Führerhaus rausgezogen werden, um den LKW Fahrer erreichen zu können.
Trotz einer dramatischen Rettungsaktion und den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte und des Rettungsdienst Personals erlag der LKW Fahrer noch an der Einsatzstelle seinen schweren Verletzungen. Der Audi Fahrer wurde nachdem er aus seinem Wrack geschnitten wurde, mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Rotenburg geflogen.
Größte Schwierigkeit bereitet den Kräften der Feuerwehr schon im Vorfeld des Einsatzes die Anfahrt zum Feuerwehrhaus. Eine Baustelle auf der örtlichen Umgehungsstraße sorgte für ein Verkehrschaos rund um Sittensen. Weiterhin stellte sich die Anschließende Einsatzfahrt äußerst schwierig da, da eine Rettungsgasse weitestgehend fehlte. An der Anschlussstelle beispielsweise mussten die schweren Einsatzfahrzeuge durch die Grünanlage fahren.
Im Einsatz waren neben den drei Feuerwehren, zwei Rettungshubschrauber aus Bremen und Hamburg, zwei Rettungswagen, zwei Notärzte sowie der „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“ des Landkreises Rotenburg(Wümme). Noch währen der Rettungsarbeiten wurden drei Notfallseelsorger alarmiert. Sie kümmerten sich um die unter Schock stehende Ersthelfer und Augenzeugen. Nach dem Einsatz betreuten sie im Rahmen einer Nachbesprechung alle eingesetzten Feuerwehrleute im Sittenser Feuerwehrhaus.
Text und Bilder: A. Schröder (Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Sittensen)
Um 14.31 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Kartoffelverarbeitenden Betriebes in der Straße Westerböhmen aus. Nach rund zwei Minuten wurden die Kräfte mit der Meldung "Abspannen" erneut über ihre Meldeempfänger informiert. Somit handelte es sich um einen Fehlalarm und es war kein Einsatz erforderlich.
Sittensen(as). Auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Sittensen und Elsdorf sollte am Montagnachmittag ein Rettungswagen brennen. Glücklicherweise bestätigte sich dies bei Eintreffen der Sittenser Feuerwehr nicht. Es wurden lediglich auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Ein Patient befand sich nicht im Fahrzeug. Nach rund 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Um 14.01 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei, zu einem „Notfall hinter verschlossener Tür“ gerufen. Nach erster Rückmeldung ist die Tür bereits geöffnet gewesen. Das erste Fahrzeug, was schon ausgerückt war, konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Heute Nachmittag wurden wir zum zweiten Mal, zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Hansestraße, zu einem Baustoffgroßhandel gerufen. Auch diesmal stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
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